Diese würden dazu führen, dass Menschen sich nicht mehr sicher fühlen könnten, ob die Informationen, die sie erhalten, auch wirklich korrekt seien.
Döpfner betonte die Verantwortung der Plattformen, auf denen solche Falschinformationen verbreitet werden, und forderte eine stärkere Regulierung des Internets. Er warnte davor, dass die Verbreitung von Fake News und Desinformationen das Vertrauen in die Demokratie untergraben könne.
Der Springer-Chef rief auch dazu auf, dass die Nutzer selbst kritisch prüfen sollten, welche Informationen sie konsumieren und weiterverbreiten. Er warnte davor, dass die Verbreitung von Falschinformationen im Internet dazu führen könne, dass die Menschen in Filterblasen geraten und nur noch Informationen erhalten, die ihre eigenen Überzeugungen bestätigen.
Döpfner betonte, dass es wichtig sei, dass die Menschen wieder Vertrauen in die Medien und in die demokratischen Institutionen hätten. Dies sei entscheidend, um eine funktionierende Demokratie zu erhalten.