000 Familien zu streichen.
2. Die Streichung betrifft Eltern, die mehr als 2500 Euro monatlich verdienen und die bisher einen höheren Elterngeldsatz erhalten haben.
3. Die Maßnahme soll ab dem Jahr 2023 in Kraft treten und jährlich 600 Millionen Euro einsparen.
4. Betroffene Familien müssen sich auf Einbußen beim Elterngeld von bis zu 300 Euro im Monat einstellen.
5. Kritiker sehen die Streichung als unsozial an, da vor allem Familien mit höheren Einkommen benachteiligt werden.
6. Die Bundesregierung verteidigt die Entscheidung als notwendige Maßnahme zur Haushaltskonsolidierung und zur gerechteren Verteilung der Mittel.
7. Das Elterngeld soll weiterhin einkommensabhängig sein und Familien mit niedrigerem Einkommen unterstützen.