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Erfahre, was passives Einkommen ist, worauf du achten musst, wenn du ein passives Einkommen aufbauen möchtest & 11 Ideen für deinen Weg in die finanzielle Unabhängigkeit.
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Passives Einkommen macht dich vielleicht nicht über Nacht zum Millionär bzw. zur Millionärin, aber es kann dein Gehalt ergänzen und dir helfen, im Laufe der Zeit ein Vermögen aufzubauen.
Passives Einkommen ist Geld, das du durch Investitionen, Tantiemen, Vermietungen und Einnahmen verdienst, ohne dass du ständig arbeiten musst. Es ist nicht an einen regulären Job gebunden und erfordert nicht deine ständige Aufmerksamkeit. Das bedeutet für dich mehr Freiheit, Flexibilität und Geld.
In diesem Beitrag zeigen wir dir, was passives Einkommen ist und stellen dir 11 Ideen vor, mit denen auch du nebenbei Geld verdienen kannst.
Passives Einkommen wird oft als Geldverdienen mit minimalem Aufwand beschrieben. Damit sind in der Regel Einkünfte aus Investitionen gemeint, z. B. aus einer Airbnb-Vermietung, aus Dividenden, Zinsen auf Ersparnisse oder aus dem Leasing von Geräten. Passives Einkommen kann sich aber auch auf laufende Einnahmen aus etwas beziehen, das du zuvor geschaffen hast.
Wenn du eine passive Einkommensquelle findest, die zu deinem Lebensstil passt, hast du die besten Erfolgsaussichten. Beurteile anhand dieser Kriterien, wie viel Zeit, Geld und Mühe du investieren willst – und wie viel du im Gegenzug erwarten kannst.
Dropshipping ist eine großartige Möglichkeit, von überall aus Geld zu verdienen, auch wenn du mit einem kleinen Budget beginnst.
Bei einem Dropshipping-Business richtest du einen Onlineshop ein, in dem Kund:innen Produkte suchen und kaufen können. Wenn du eine Bestellung erhältst, leitest du diese an deinen Dropshipping-Lieferanten bzw. deine Lieferantin weiter, der das Produkt versendet.
Dropshipping-Lieferant:innen kümmern sich um alles, von der Herstellung über die Verpackung bis hin zur Abwicklung. Und da du deinem Lieferanten oder deiner Lieferantin erst dann Geld überweisen musst, wenn deine Kund:innen zahlen, ist das Liquiditätsrisiko bei diesem passiven Einkommensgeschäft begrenzt.
Wenn du Künstler:in, Designer:in oder Unternehmer:in bist, kann Print-on-Demand eine profitable, passive Möglichkeit sein, deine Kreativität in ein Online-Business zu verwandeln. Dabei arbeitest du mit Lieferant:innen zusammen, um White-Label-Produkte wie T-Shirts, Poster und Rucksäcke individuell zu gestalten und sie auf Auftragsbasis zu verkaufen.
Ähnlich wie beim Dropshipping zahlst du für ein Print-on-Demand-Produkt erst, nachdem du es verkauft hast. Es gibt keine Großeinkäufe oder Lagerbestände. Mit anderen Worten: Print-on-Demand-Shops sind eine gute passive Einkommensquelle, weil:
Digitale Produkte sind Assets, Tools und Medien, die Verbraucher:innen nicht anfassen können. Dazu gehören herunterladbare oder streambare Dateien wie E-Books, Vorlagen und PDFs.
Digitale Produkte sind großartige passive Einkommensquellen, da sie hohe Gewinnspannen aufweisen. Du musst das Produkt nur einmal erstellen und kannst es über deinen Onlineshop immer wieder verkaufen. Lagerung oder Inventar sind nicht erforderlich.
Du kannst so viele digitale Produkte verkaufen, wie du möchtest. Viele Creator erzielen mit digitalen Assets ein passives Einkommen, indem sie Kits, Druckvorlagen, Dateien und andere Materialien verkaufen, die von Fachleuten verwendet werden können.
So startest du: Verwende eine App, um Kund:innen Zugang zu deinen digitalen Produkten zu ermöglichen oder suche nach einer geeigneten Online-Plattform, um deine Produkte zu verkaufen.
Für Pädagog:innen ist es einfacher denn je, einen Online-Kurs zu erstellen. Egal, ob es sich um Marketing, Illustration oder Unternehmertum handelt, du kannst voraufgezeichnete Kurse erstellen und mit wenigen Einschränkungen mit dem Verkauf beginnen. Du kannst Online-Kurse wiederholt verkaufen, ohne Inventar oder Lagerbestände zu haben, und so ein passives Einkommen erzielen.
Online-Kurse erfordern einen gewissen zeitlichen Vorlauf. Du musst deinen Kurs planen, ihn aufzeichnen und herunterladbare Materialien wie Vorlagen erstellen, die die Teilnehmer:innen mitnehmen können.
Egal wie man es betrachtet, das Unterrichten eines Online-Kurses ist eine großartige Möglichkeit, Einkommen bei geringen Startkosten zu erzielen – abgesehen von einem gewissen Arbeitseinsatz.
Die Gründung eines Blogs kann ein schwieriges Unterfangen sein, aber das Geschäftsmodell des Bloggens hat sich über mehrere Jahrzehnte als stabiles passives Einkommensmodell erwiesen.
Der Aufbau eines Blogs braucht Zeit. Wenn du jedoch qualitativ hochwertige Inhalte erstellst und diese über deine Plattformen verbreitest, wirst du ein Publikum aufbauen, das groß genug ist, um einen bedeutenden Einkommensstrom zu generieren.
Verdiene passives Einkommen durch Bloggen, indem du:
Und das Beste daran? Du brauchst keine Design- oder Programmierkenntnisse, um einen Blog zu starten. Mit einem Content-Management-System ist es ganz einfach, einen Blog zu betreiben.
So startest du: Melde dich bei einem relevanten Partnerprogramm an und füge monetarisierte Links zu deinem Bloginhalt hinzu.
Beim Affiliate-Marketing wird ein Produkt oder eine Dienstleistung an ein Publikum empfohlen. Es ist eine großartige Quelle für passives Einkommen, da du eine Provision erhältst, wenn jemand deinen Empfehlungslink benutzt, um das empfohlene Produkt oder die Dienstleistung zu kaufen.
Online-Unternehmer:innen werden aus einigen wichtigen Gründen zu Affiliate-Marketer:innen:
Mit Affiliate-Marketing Geld zu verdienen, kann eine lohnende Möglichkeit sein, neue Einnahmequellen für dein Unternehmen zu erschließen. Alles, was es kostet, ist deine Zeit. Sobald du die nötige Zeit investiert hast, kannst du die Früchte deiner Arbeit kontinuierlich ernten.
Im Gegensatz zu vielen anderen passiven Einkommensmöglichkeiten auf dieser Liste ist die Fotografie ein dienstleistungsbasiertes Geschäft, was in der Regel bedeutet, dass du für deine Zeit bezahlt wirst. Sie müssen bei einer Veranstaltung oder einem Fotoshooting anwesend sein, um mit der Fotografie Geld zu verdienen, was nach einer Weile ermüdend sein kann, selbst wenn Sie gut verdienen.
Wenn du jedoch hauptberuflich Fotograf:in bist (oder eine Kamera besitzt), kannst du ein passives Einkommen mit der Fotografie erzielen, indem du Fotos online verkaufst. Stockfoto-Websites wie Pexels, Shutterstock und andere Websites zahlen für hochwertige Fotos und Videos.
Wenn du dein Fotogeschäft auf Shopify betreibst, kannst du auch ganz einfach digitale Produkte wie Abzüge oder Print-on-Demand-Produkte wie Hemden und Hüte einbinden und so noch mehr passive Einkommensquellen erschließen, sodass du weniger arbeiten und mehr verdienen kannst.
Vielleicht hast du nicht das nötige Startkapital, um in Mietimmobilien zu investieren. Aber hast du ein zusätzliches Zimmer in deiner Wohnung? Oder machst du dreiwöchige Reise und willst dein Haus nicht leer stehen lassen? Du kannst mit einem Vermietungsunternehmen wie Airbnb zusammenarbeiten, um freie Räume zu vermieten.
Airbnb bringt Hauseigentümer:innen mit Menschen zusammen, die auf der Suche nach ihrem nächsten Urlaub sind. Die Leute bevorzugen Airbnb, weil es manchmal billiger und oft bequemer als Hotels ist, was eine hohe Nachfrage nach deinem freien Zimmer als Airbnb-Gastgeber:in bedeutet.
Ein Zimmer zu vermieten, um ein passives Einkommen zu erzielen, ist zwar toll, aber zehn Zimmer zu vermieten, ist noch besser. Wenn du mit Airbnb noch mehr Geld verdienen möchtest, kannst du (je nach den örtlichen Gesetzen) Wohnungen kaufen, um sie ausschließlich zu vermieten. Du solltest jedoch bedenken, dass die Vermietung deiner Räume oft mit Vorleistungen verbunden ist. Möglicherweise musst du dein Zimmer erst einrichten oder renovieren, bevor du es vermieten kannst.
So startest du: Überprüfe ähnliche Kurzzeitvermietungsangebote in deiner Umgebung, um die Preise pro Nacht zu ermitteln.
Dein Haus ist nicht das einzige, was du vermieten kannst, um passives Einkommen zu erzielen. Sie können auch dein Auto vermieten. Wenn du dein Auto nutzt, um für Mitfahrzentralen wie Uber zu arbeiten, kannst du möglicherweise auch durch den Verkauf von Werbeflächen auf deinem Fahrzeug zusätzliches Geld zu verdienen.
Eine weitere Möglichkeit, dein Auto in eine Einkommensquelle zu verwandeln, besteht darin, nach jemandem zu suchen, der ein Auto für Uber oder Lyft benötigt. Anstatt in deiner Freizeit aktiv herumzufahren, kannst du dich entspannen, während dein Auto für dich arbeitet.
So startest du: Lies dir die Anforderungen von Uber für Fahrer:innen durch.
Design-Marktplätze wie 99designs, ThemeForest (EnvatoMarket) oder Creative Market sind großartige Möglichkeiten, durch den Online-Verkauf digitaler Designs ein passives Einkommen zu erzielen. Egal, ob du einen Website-Builder verwendest, um Website-Themes, Logos, Branding-Ressourcen, Vorlagen, Illustrationen oder sogar Schriftarten zu erstellen, diese Plattformen bieten einen integrierten Markt, der bereits nach Design-Ressourcen sucht.
Die Vermietung ungenutzter Parkplätze kann ein passives Einkommen generieren und erfordert nur minimalen Aufwand. Indem du deinen freien Platz auf einer Parkplatz-Sharing-Plattform oder über lokale Anzeigen anbietest, kannst du den leeren Platz zu Geld machen.
Mieter:innen, die einen bequemen Parkplatz suchen, zahlen eine Gebühr und schaffen so eine stetige Einnahmequelle mit geringem Wartungsaufwand, während du von den finanziellen Vorteilen profitierst.
So startest du: Informiere dich bei speziellen Marktplätzen für Parkplätze oder schreib eine Anzeige für allgemeine Marktplätze wie eBay.
Unabhängigkeit: Wenn du eine passive Einkommensquelle hast, verdient sich das Geld fast schon von allein. Natürlich musst du anfänglich einen Kurs erstellen oder ein Produkt wählen. Läuft dein Geschäft jedoch einmal, kann ein passives Einkommen dir einige Freiheiten verschaffen. So bist du beispielsweise nicht an feste Arbeitszeiten oder Ähnliches gebunden.
Finanzielle Absicherung: Mit passivem Einkommen kannst du dir zudem nebenbei eine Absicherung schaffen. Als Nebentätigkeit kannst du dir so leicht etwas dazuverdienen, ohne wesentlich mehr Zeit investieren zu müssen.
Mehr Freizeit: Passives Einkommen kann es dir mehr Freizeit verschaffen. Da du meist nur für die Vorbereitung Zeit investieren musst und danach wenig bis gar nichts mehr tun musst, hast du mehr Freiheiten.
Erhöhtes Risiko: Je nach Idee kann ein passives Einkommen auch ein bestimmtes Verlustrisiko mit sich bringen. Wenn du beispielsweise ein hohes Startkapital oder viel zeitlichen Aufwand investieren musst, besteht das Risiko, dass deine Idee nicht den erhofften Erfolg bringt und diese Investition umsonst war.
Benötigte Vorleistungen: Eine passive Einkommensquelle erfordert trotz allem eine gewisse Vorleistung. Meist musst du Zeit oder Geld in deine Idee stecken, um diese überhaupt erst ins Rollen zu bringen. Zudem musst du die Idee bewerben, denn du kannst nicht erwarten, dass potenzielle Kund:innen dein Produkt oder deine Dienstleistung einfach so finden.
Geringere Vorhersehbarkeit: Passives Einkommen kann leider sehr unberechenbar sein. Bei einem normalen Job weißt du immer, wie viel Gehalt du jeden Monat erhalten wirst. Wenn du einer passiven Einkommensidee nachgehst, kannst du schlecht vorhersagen, wie gut sich diese jeden Monat verkaufen wird.
Jeder Tag hat nur eine begrenzte Anzahl an Stunden, und wenn du Wege findest, viel Geld auf effizientere Weise zu verdienen, kannst du deine persönlichen Finanzen flexibler gestalten und die nächste Stufe erreichen. Diese Stufe könnte ein schöner Urlaub oder der Kauf eines tollen Kleidungsstücks sein, aber was auch immer es ist, das Hinzufügen von passiven Einkommensströmen mit unterschiedlichen wirtschaftlichen Grundlagen kann dir die nötige Freiheit verschaffen.
Dieser Beitrag erschien ursprünglich im Shopify.com-Blog und wurde übersetzt.
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