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Digitale Produktideen reichen von Musik über Videos, E-Books bis hin zu Online-Kursen und mehr. Wie du dein eigenes digitales Business startest, erfährst du in diesem Blog!
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Digitale Produkte kann man nicht in den Händen halten, schmecken oder anfassen, aber alle nutzen sie – von Musik über Videos, E-Books bis hin zu Online-Kursen und mehr. Aufgrund ihrer Popularität und der einfachen Verbreitung bauen viele Entrepreneur:innen ganze Unternehmen um diese immateriellen Güter herum auf oder führen digitale Produktlinien ein, um die von ihnen angebotenen physischen Produkte oder Dienstleistungen zu ergänzen.
Was digitale Produkte jedoch besonders attraktiv macht, ist die Tatsache, dass sie einmal erstellt, immer wieder verkauft werden können – ganz ohne Inventar und Lagerhaltung. Damit sind sie ideal für Kreative, Kunstschaffende, Coaches und Freischaffende, die nach neuen Einkommensquellen mit weniger Aufwand suchen.
In diesem Artikel beantworten wir ein paar grundsätzliche Fragen für den Einstieg und versorgen dich mit digitalen Produktideen.
Um digitale Produkte zu verkaufen, solltest du dich zunächst auf eine Nische und eine Zielgruppe festlegen. Achte darauf, dass du dein Netzwerk und deine Followerschaft stetig ausbaust. Das ist besonders wichtig, um neue Kund:innen zu gewinnen. In deinem Shopify-Store kannst du deine digitalen Produkte schließlich zum Verkauf anbieten.
Inhaltsverzeichnis
Ein digitales Produkt ist ein immaterieller Artikel oder ein Medium, das wiederholt online verkauft und verbreitet werden kann. Diese Produkte liegen häufig in Form von herunterladbaren oder streambaren Dateien vor, so zum Beispiel MP3s, PDFs, Videos, Plugins und Vorlagen. Ein digitales Produkt kann dabei auch ein Kurs oder eine Dienstleistung sein, die du online anbietest. Die digitalen Produktideen sind geradezu unendlich! In unserer Liste weiter unten im Beitrag haben wir ein paar Möglichkeiten für den ersten Einstieg gesammelt.
Digitale Produkte verkaufen kann grundsätzlich jeder. Führst du bereits einen Onlineshop mit materiellen Gütern oder veröffentlichst Inhalte auf deinem Blog oder YouTube-Kanal, dann hast du bereits ein Publikum, das sich für deinen Content interessiert. Doch auch, wenn du noch ganz am Anfang stehst, besitzt du Wissen, das du in Form von digitalen Produkten verkaufen kannst.
Hier ein paar Beispiele, wie bestimmte Berufsgruppen digitale Produkte umsetzen können:
Je nachdem, für welche Art von Produkt du dich entscheidest (ein paar digitale Produktideen findest du weiter unten), wird dieses anders produziert. In den meisten Fällen gibt es für das Erstellen kostenlose Tools oder Mittel, die du bereits Zuhause hast. Um dein Online-Business zu starten, reichen diese aus. Nutze beispielsweise dein Handy zur Aufnahme deiner ersten Online-Sportkurse oder Podcasts. Veröffentlichen kannst du deine Produkte ganz einfach in deinem Shopify-Store.
Am Anfang gibt es keine Grenzen. Digitale Produkte können so gut wie alles sein. Von Onlinekurse über Memberships bis E-Books – alles ist möglich. Starte zu Beginn mit einer Phase der Ideenfindung und schreibe alles auf, was dir in den Sinn kommt. Auch wenn manche Ideen vielleicht noch nicht gut sind, auch schlechte Ideen können zu guten führen.
Für den Beginn können dich folgende Fragen leiten:
1. Worin bist du richtig gut?
2. Gibt es Erfahrungen, über die du berichten kannst?
3. Kannst du die Nutzung deines Produktes unterrichten?
4. Wie kannst du deinen Kund:innen weiterhelfen?
5. Wie kannst du deine Kund:innen zusammenbringen?
Nachdem du die ersten Ideen gesammelt hast, geht es jetzt an die Feinplanung. Mit Nachforschungen hinsichtlich sogenannter Pain-Points deiner Zielgruppe kannst du Bedarfe herausfinden. Sobald du weißt, welche Probleme deine Kund:innen bezüglich deines Produkts oder der Industrie haben und was sie überhaupt bewegt, erhältst du einen guten Überblick über deine Potenziale. So kannst du deine Liste von Ideen ergänzen oder konkretisieren.
Anlaufstellen für solche Nachforschungen sind:
1. Communities, z. B. Facebook-Gruppen oder Foren
2. Blogs und Kommentare
3. Produktreviews
4. Nachrichten deiner Kund:innen
Die Erstellung digitaler Produkte ist aufwendig und kostet viel Zeit. Bevor du dich also in die Arbeit stürzt, solltest du deine Ideen validieren. Dazu stehen dir unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. Um den Bedarf und das Potenzial deiner Idee zu überprüfen, kannst du beispielsweise eine Keyword-Recherche durchführen oder Google Trends durchstöbern.
Ein gutes Zeichen ist hohes Interesse an Themen, die du mit deinen Produkten abdecken willst. Aber denk daran, manchmal entstehen Bedarfe auch erst, wenn ein passendes Produkt genau diese Marktlücke anspricht. Trau dich!
Neben einer Marktforschung solltest du deine Ideen durch frühzeitiges Feedback validieren. Damit du ein möglichst breites Feedback erhältst, kannst du unterschiedliche Kanäle nutzen.
1. Frage deine Freund:innen und Familie
2. Umfragen in den sozialen Medien
3. Kontaktiere deine eigenen Kund:innen
Sobald du erstes Feedback eingeholt hast, ist es Zeit zu starten. Bedenke dabei, dass du nicht das teuerste Equipment brauchst. Smartphones machen heutzutage Fotos und Videos in ausreichend guter Qualität, um beispielsweise einen Onlinekurs aufzunehmen. Wichtig ist, etwas zu kreieren und anzubieten, um die Produkte weiter zu verbessern. Das beste Feedback erhältst du nämlich von deinen Kund:innen.
Solltest du dir unsicher sein, ob du für deine Produkte bereits etwas verlangen kannst, kannst du mit Demo-Versionen oder auf Spendenbasis beginnen.
Wenn du dich selbst als Person von Fach für ein bestimmtes Thema betrachtest, sind digitale Produkte eine gute Möglichkeit, diese Informationen zu verpacken und sie an andere zu verkaufen.
Wenn es eine Fülle von kostenlosen Blogbeiträgen oder Tutorials auf YouTube über das gibt, was du vermitteln möchtest, kannst du mit Inhalten konkurrieren, die nicht Wissen, sondern eine Transformation versprechen. Mit anderen Worten: Verkaufe nicht das Produkt – verkaufe das eigene Potenzial der Kund:innen, das sie nach dem Kauf des Produkts freilegen und nutzen können.
Du kannst deinen bestehenden Ruf als Fachgröße nutzen, um Aufmerksamkeit für deine Produkte zu gewinnen. Wenn du dagegen bei null anfängst, kannst du kostenlose Inhalte erstellen, um Interesse und Leads für deine kostenpflichtigen digitalen Produkte zu generieren. Man spricht hierbei auch von Lead-Magneten.
Steht du in Kontakt mit anderen Personen deiner Branche, kannst du einen Online-Kongress selbst organisieren oder organisieren lassen. Dabei sprechen mehrere Fachgrößen zu einem speziellen Themengebiet vor einem Publikum. Bei Online-Kongressen ist es noch einfacher, die Präsentationen aufzuzeichnen und später in einem Bundle als digitales Produkt zu verkaufen, für Interessierte, die nicht live dabei sein konnten.
Von Stockfotos über Videomaterial bis hin zu Musik und Soundeffekten gibt es ein globales Ökosystem lizenzpflichtiger digitaler Assets, die von Kreativen hochgeladen werden, damit andere sie in ihrer Arbeit verwenden können.
Durch das Angebot von Lizenzen für Privatpersonen und Unternehmen kannst du für die Nutzung deiner Fotos, Videos, Musik, Software und mehr über deinen eigenen Shop und Online-Marktplätze (z. B. Stockfoto-Websites) Entgelte verlangen. Allerdings berechnen manche dieser Marktplätze als Gegenleistung bis zu 50 % Provision für jeden Verkauf. Wenn du deine eigene Ressource für digitale Assets aufbauen möchtest, kannst du Sendowl verwenden, um ein solches Business mit einzigartigen, automatisch generierten Lizenzschlüsseln zu betreiben.
Wenn es um die Frage geht, welche Assets man am besten kreieren sollte, empfiehlt sich eine anfängliche Betrachtung der Bedürfnisse seiner Zielgruppe. Denke darüber nach, welche Art von Assets deine Zielgruppe nutzen möchte und wo ihr Bedarf liegt. Mit diesem Ansatz findest du digitale Produktideen, die tatsächlich nachgefragt werden und damit auch leichter zu verkaufen sind.
Achte auch darauf, deine digitalen Produkte mit Wasserzeichen und anderen Sicherheitsmaßnahmen zu schützen, insbesondere wenn du Fotos verkaufst.
Anstatt einzelne digitale Produkte zu verkaufen, kannst du sie bündeln und über ein kostenpflichtiges Abonnement anbieten, um somit wiederkehrende Einnahmen zu erzielen.
Dieser Ansatz ist ideal, wenn du eine wachsende Bibliothek mit Premium-Inhalten aufbauen und dir gleichzeitig eine Gemeinschaft passionierter Mitglieder erschließen möchtest. In einigen Fällen können kostenpflichtige digitale Abonnements sogar eine Gelegenheit bieten, deine bestehenden Aktivitäten im Bereich Content-Marketing zu monetarisieren.
Da sich diese Inhalte in einem exklusiven Bereich mit Zahlschranke befinden, auf den nur Abonnierende über ihr Konto zugreifen können, kannst du auch exklusive Inhalte hosten, die gestreamt statt heruntergeladen werden.
Digitale Produkte gibt es auch in Form von Tools, mit denen die Nutzer:innen Aufgaben erledigen können, die entweder außerhalb ihres Kompetenzbereichs liegen oder viel Zeit in Anspruch nehmen. Du kannst digitale Lösungen für die gemeinsamen Probleme und Bedürfnisse eines bestimmten Publikums verkaufen.
Hier einige Beispiele:
Wenn du bereits freischaffend tätig bist, könntest du darüber nachdenken, wie du deine Fähigkeiten und Dienstleistungen in digitale Produkte umsetzen kannst, um dir so ein passives Einkommen zu erschließen.
Wenn du musik- oder kunstschaffend bist oder Geschichten schreibst, hast du wahrscheinlich auch bereits nach Möglichkeiten gesucht, deine Talente oder das von dir aufgebaute Publikum zu monetarisieren. Während T-Shirts oder Print-on-Demand-Produkte immer eine Option sind, gibt es auch im Bereich der digitalen Downloads viele Möglichkeiten.
Musikschaffende können neben ihren Merchandise-Artikeln auch Klingeltöne ihrer besten Lieder verkaufen. Karikaturist:innen könnten ihre Kunst in käufliche Handy-Hintergrundbilder verwandeln. Als schriftstellende Person kannst du E-Books oder digitale Hörbücher verkaufen. Da du hierbei kein Inventar führen musst, kannst du ohne großes Risiko mit verschiedenen Formaten experimentieren, um zu sehen, was am besten bei deinem Publikum ankommt.
Dienstleistungen lassen sich oft gut mit digitalen Produkten kombinieren, da sie vom Grundprinzip ziemlich gegensätzlich sind: Bei Dienstleistungen ist dein Bestand auf die Anzahl der Arbeitsstunden beschränkt, die du leisten kannst. Bei digitalen Produkten entfällt diese Einschränkung.
Hinzu kommt, dass Kund:innen häufig digitale Produkte als Teil ihres „Kaufs“ verschiedener Dienstleistungen erhalten. Designschaffende bieten Logos an. Fitnesslehrende könnten Trainingspläne anbieten. In Anlehnung daran kannst du bestimmte Dienstleistungen als Paket mit wertvollen digitalen Produkten positionieren.
So könntest du z. B. eine Beratung gegen eine Gebühr zusammen mit einem personalisierten Bericht oder einer Excel-Tabelle anbieten und dann deine Kundschaft auf deine anderen Dienstleistungen oder Produkttypen aufmerksam machen. Du könntest aber auch ein kostenloses Produkt zum Herunterladen anbieten, um Leads für deine E-Mail-Liste zu generieren – eine Taktik, die heute von vielen Online-Unternehmen angewandt wird.
Vielleicht gibt es im Rahmen deiner Dienstleistung auch allgemeine Aufgaben, die für dich einfach und reine Routine sind, für deine Kundschaft aber wertvoll sein können. Falls ja, könntest du diese Dinge in Produkte verwandeln, um dir so eine Einnahmequelle zu erschließen, die weniger Zeit und Aufwand erfordert.
Man kann das eigene Hobby nicht nur zum Beruf machen, indem man Produkte, die man geschaffen hat, verkauft, sondern auch in dem man anderen dieses Hobby näher bringt oder es erleichtert. Nähst, strickst oder häkelst du gern und hast bereits eigene Arbeiten ohne Vorlage entworfen, versuche diese in Anleitungen für andere zu verwandeln. Als digitales Produkt verkaufst du sie entweder über deinen eigenen Shop oder auf den Branchen-Plattformen.
Selbst für ein Hobby in einem Nischenbereich kannst du Ideen finden. Bist du leidenschaftlich in der Pen-&-Paper-Szene unterwegs und denkst dir gern Spielskripte aus, kannst du diese aufbereiten und für andere Spielende als digitales Produkt verkaufen.
Du hast bereits Erfahrung mit WordPress oder anderen Programmen und hast Spaß am Programmieren? Dann könntest du darüber nachdenken, Plugins, Themes oder Add-ons zu entwickeln, um digitale Produkte zu verkaufen.
Auch wenn auf den meisten E-Commerce-Plattformen bereits jede Menge Erweiterungen gibt, existieren nach wie vor ungenutzte Potenziale. Zudem sind die Verdienstmöglichkeiten bei dieser Art von Produkten sehr hoch, da du neben einem klassischen Einmalkauf auch Abo-Modelle anbieten kannst, die dir wiederkehrende Einnahmen ermöglichen.
Unser Tipp: Mit der richtigen Strategie laufen sogenannte Freemium-Plugins besonders gut. Du kannst neben einer kostenlosen Variante, die du im WordPress-Marktplatz listest, kannst du Kund:innen auch anbieten, den Funktionsumfang um ein kostenpflichtiges Upgrade zu erweitern.
Auch die Entwicklung von Apps ist ein genialer Weg, mit den nötigen Programmierkenntnissen ein digitales Produkt zu schaffen. Der Vorteil der App-Entwicklung ist die große Flexibilität. Egal ob Smartphone-Games über Apps zur Budgetplanung oder Fotobearbeitung – aus fast jedem Thema kann eine eigene App entwickelt werden.
Deine Einnahmen kannst du hier über Premium-Modelle (kostenpflichtige Apps) oder sogenannte In-App-Käufe generieren.
Streng genommen musst du heutzutage nicht einmal programmieren können, um eigene App zu entwickeln. Du hast die Möglichkeit, Freelancer über Fiverr zu engagieren oder einen App-Baukasten nutzen. Mit diesen Baukästen lassen sich allerdings nur wirklich simple Anwendungen erstellen.
Mit einem eigenen Newsletter kannst du mit deiner Community in Kontakt bleiben und Geld verdienen, indem du Produkte bewirbst oder Affiliate-Links platzierst. Aber auch als Premium-Content kann dein Newsletter direkt kostenpflichtig sein.
Theoretisch kannst du in jeder Nische einen kostenpflichtigen Newsletter aufsetzen. Du kannst im Marketing-Bereich beispielsweise wöchentlich Fallstudien veröffentlichen und diese mit praktischen Tipps ergänzen. Wenn du also gerne mit deiner Community kommunizierst, dann könnte ein wöchentlicher Paid-Newsletter das richtige digitale Produkt für dich sein.
Digitale Produkte zu verkaufen hat viele Vorteile, die das Ganze sehr attraktiv machen:
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, digitale Produkte in dein Business zu integrieren. Das bringt aber auch besondere Herausforderungen mit sich:
Die meisten dieser Herausforderungen lassen sich jedoch überwinden, wenn du bei der Gestaltung deines Geschäfts mit digitalen Produkten die richtigen Tools einsetzt.
Wenn du einen Shop für digitale Produkte aufbaust oder nach Möglichkeiten suchst, deinen bestehenden Shop um digitale Produkte zu erweitern, gibt es eine Reihe von Tools, die du je nach deinen Bedürfnissen in Betracht ziehen solltest:
Neben diesen Systemen zur Bereitstellung digitaler Produkte gibt es noch andere Shopify-Anwendungen, mit denen du deine digitalen Waren anbieten und schützen kannst:
Abhängig von deinen Bedürfnissen können diese und weitere Apps zusammen verwendet werden, um digitale Produkte in deinen Shopify-Store zu integrieren und eine der unten beschriebenen digitalen Produkte zu verwirklichen.
Hinweis: Wenn du digitale Produkte in Shopify erstellst, solltest du darauf achten, dass du das Häkchen bei „Dies ist ein physisches Produkt“ entfernst.
Ohne Lagerhaltung und ohne die mit dem Verkauf physischer Produkte verbundenen Gemeinkosten, wie beispielsweise der Einkauf, können Projekte, die auf digitalen Produkten basieren, mit geringem Risiko gestartet und getestet werden.
Es gibt unzählige Möglichkeiten, wie du deine eigenen digitalen Produkte erstellen und in dein Business integrieren kannst. Mit ein wenig Einfallsreichtum und etwas Zeit kannst du einen attraktiven Wert bieten, der sich mit der Zeit für dich und deinen Kundenstamm mehr als bezahlt machen kann. Starte am besten noch heute mit dem Online-Verkauf!
Dieser Artikel erschien ursprünglich auf Englisch im Shopify.com-Blog und wurde übersetzt.
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