F.A.Z.-Archiv
E-Paper
F.A.Z. Produkte
F.A.Z.-Portal
Wer sich bewegt, kann im Internet mit „Bitwalking“ echtes Geld verdienen. Für ein paar Dollar laufen Menschen los, in Entwicklungsländern können sie so mehr einnehmen als durch einen Job. Doch was denken sich die Entwickler der Walking-App dabei?
Soll man morgens zu Fuß zum Bäcker gehen oder doch lieber mit dem Auto fahren? Die Motivation, sich an einem kalten Wintertag auf den Weg zu machen, mag nicht bei jedem gleich ausgeprägt sein. Was aber, wenn man für die paar Schritte Geld bekäme? Genau das ist die Idee einer App, die von dem Londoner Start-up Bitwalking lanciert wurde. Die Applikation zählt mittels GPS und Beschleunigungssensoren die Schritte der Nutzer und zahlt ihnen pro zehntausend gelaufenen Schritten (ungefähr acht Kilometer) ein digitales Kilometergeld von einem „Bitwalking-Dollar“ (BW) aus.
Kurse und Finanzdaten zum Artikel:
Schlagworte:
Die ARD-Doku „Klar“ beleuchtet die deutsche Asylpolitik. Sie begleitet Michael Kyrath, dessen Tochter von einem abgelehnten Asylbewerber ermordet wurde. Die Kritik an der Sendung ist maßlos überzogen. Jan Böhmermann disqualifiziert sich.
Bitte keine Opferheldinnen: Der Thriller „Drop – Tödliches Date“ beleuchtet, wie Frauen durch das Internet zur Zielscheibe von Belästigung und Bedrohung werden.
Esa-Pekka Salonen und Simon McBurney bringen bei den Osterfestspielen in Salzburg Mussorgskis Oper „Chowanschtschina“ heraus. Das Stück ist eine Zumutung an Klarsichtigkeit. Aber eine Sensation ist Nadezhda Karyazina als Marfa.
