Sie verschicken gefälschte E-Mails oder richten gefälschte Websites ein, um Nutzer zur Preisgabe ihrer Daten zu verleiten. Opfer können dadurch hohe finanzielle Verluste erleiden.
2. Abo-Fallen: Hierbei werden Nutzer dazu verleitet, kostenpflichtige Abonnements abzuschließen, indem sie vermeintlich kostenlose Dienste oder Inhalte nutzen möchten. Oftmals sind die entsprechenden Kosten und Bedingungen jedoch in den Nutzungsbedingungen versteckt oder werden bewusst verschleiert. Verbraucher können daher ungewollt hohe Rechnungen erhalten.
3. Fake-Shops: Betrüger richten Online-Shops ein, die hochwertige Produkte zu sehr niedrigen Preisen anbieten. Die Waren werden jedoch entweder gar nicht geliefert oder es handelt sich um minderwertige Fälschungen. Opfer verlieren in diesen Fällen nicht nur ihr Geld, sondern erhalten auch keine Gegenleistung.
4. Liebesbetrug: Bei dieser Masche geben sich Betrüger als potenzielle Partner aus und versuchen, das Vertrauen ihrer Opfer zu gewinnen. Sie nutzen emotionale Manipulationstechniken, um Geld oder persönliche Informationen von ihren Opfern zu erlangen. Opfer können dadurch nicht nur finanziell, sondern auch emotional stark belastet werden.
5. Ransomware: Bei Ransomware handelt es sich um Schadprogramme, die den Zugriff auf den eigenen Computer oder bestimmte Dateien blockieren. Die Täter fordern in der Regel ein Lösegeld, um die Daten wieder freizugeben. Opfer stehen vor der Wahl, hohe Summen zu zahlen oder ihre persönlichen Daten zu verlieren.
Es ist daher wichtig, im Netz wachsam zu sein und sensible Informationen nur an vertrauenswürdige Quellen weiterzugeben. Eine regelmäßige Überprüfung von Websites und Unternehmen sowie das Installieren von Antivirensoftware können helfen, sich vor Betrug im Internet zu schützen.