Laut dem Bericht hat Docler in Uganda eine Niederlassung namens “Docler Uganda” gegründet, die pornografische Inhalte produziert und vertreibt.
Die Porno-Produktion von Docler Uganda soll angeblich auch Kinder und Jugendliche einbeziehen, was gegen ugandische Gesetze verstößt. Zudem gibt es Berichte über fragwürdige Arbeitsbedingungen und mutmaßlichen sexuellen Missbrauch von Mitarbeitern.
Docler hat auf die Vorwürfe reagiert und erklärt, dass sie die Einhaltung aller Gesetze und Standards sicherstellen. Sie betonen, dass sie die Produktion von pornografischem Material mit Minderjährigen ablehnen und alle ihre Mitarbeiter respektieren. Die Behörden in Uganda haben angekündigt, die Vorwürfe zu untersuchen.
Die Enthüllungen werfen ein Schlaglicht auf die fragwürdigen Praktiken von Docler und zeigen die dunkle Seite der Pornoindustrie. Es bleibt abzuwarten, wie die Behörden in Uganda auf die Vorwürfe reagieren und ob Docler Konsequenzen drohen.